
1945 | 1995 | 2025
80 Jahre Befreiung, 30 Jahre DenkMal
Ausstellungseröffnung und Diskussionsrunde
—
08.05.2025, ab 16:30 Uhr
Petersberg Erfurt

Anlässlich des 50. Jahrestages der bedingungslosen Kapitulation des nationalsozialistischen Deutschlands am 8. Mai 1945 formierte sich 1995 in Erfurt ein breites Bündnis, um den Deserteuren ein DenkMal zu setzen, die sich dem nationalsozialistischen Vernichtungskrieg verweigerten. Es folgte eine kurze und kontroverse Debatte, die bundesweit für Aufsehen sorgte. Zentral waren dabei die Fragen, ob man Deserteure ehren sollte und ob Desertion grundsätzlich gerechtfertigt sei.

Zum 30. Jubiläum der Einweihung des Erfurter DenkMals ist eine Ausstellung entstanden, die die historische Dimension von Desertion im NS bis 1945 beleuchtet, die Debatte um die Aufstellung des Erfurter DenkMals 1995 nachzeichnet und den schwierigen Weg zur Rehabilitierung nachzeichnet. Am Ende wirft die Ausstellung Fragen zum Umgang mit Deserteuren heute auf.

08.05.2025, Petersberg Erfurt
16:30 Uhr Ausstellungseröffnung
17:30 Uhr Rundgang Defensionskaserne
18:00 Uhr Diskusionsrunde mit
– Bodo Ramelow, Zeitzeuge
– Dr. Verena Krieger, Kunsthistorikerin
Moderation: Ulrike Irrgang, Radio F.R.E.I.

Anlässlich des 50. Jahrestages der bedingungslosen Kapitulation des nationalsozialistischen Deutschlands am 8. Mai 1945 formierte sich 1995 in Erfurt ein breites Bündnis, um den Deserteuren ein DenkMal zu setzen, die sich dem nationalsozialistischen Vernichtungskrieg verweigerten. Es folgte eine kurze und kontroverse Debatte, die bundesweit für Aufsehen sorgte. Zentral waren dabei die Fragen, ob man Deserteure ehren sollte und ob Desertion grundsätzlich gerechtfertigt sei.
Zum 30. Jubiläum der Einweihung des Erfurter DenkMals ist eine Ausstellung entstanden, die die historische Dimension von Desertion im NS bis 1945 beleuchtet, die Debatte um die Aufstellung des Erfurter DenkMals 1995 nachzeichnet und den schwierigen Weg zur Rehabilitierung nachzeichnet. Am Ende wirft die Ausstellung Fragen zum Umgang mit Deserteuren heute auf.

Anlässlich des 50. Jahrestages der bedingungslosen Kapitulation des nationalsozialistischen Deutschlands am 8. Mai 1945 formierte sich 1995 in Erfurt ein breites Bündnis, um den Deserteuren ein DenkMal zu setzen, die sich dem nationalsozialistischen Vernichtungskrieg verweigerten. Es folgte eine kurze und kontroverse Debatte, die bundesweit für Aufsehen sorgte. Zentral waren dabei die Fragen, ob man Deserteure ehren sollte und ob Desertion grundsätzlich gerechtfertigt sei.
Zum 30. Jubiläum der Einweihung des Erfurter DenkMals ist eine Ausstellung entstanden, die die historische Dimension von Desertion im NS bis 1945 beleuchtet, die Debatte um die Aufstellung des Erfurter DenkMals 1995 nachzeichnet und den schwierigen Weg zur Rehabilitierung nachzeichnet. Am Ende wirft die Ausstellung Fragen zum Umgang mit Deserteuren heute auf.
08.05.2025, Petersberg Erfurt
16:30 Uhr Ausstellungseröffnung
17:30 Uhr Rundgang Defensionskaserne
18:00 Uhr Diskusionsrunde mit
– Bodo Ramelow, Zeitzeuge
– Dr. Verena Krieger, Kunsthistorikerin
Moderation: Ulrike Irrgang, Radio F.R.E.I.
